Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Über die Stelle
Christian-Doppler-Klinik Salzburg – Universitätsklinikum der PMU
Vollzeit
Bewerbungsfrist:
Befristung: Karenzvertretung
Kontakt
Hildegard Gensluckner
4136
Klinische/r- Psychologe/-in (w/m/d)
Aufgabenbereich
Stationsübergreifende klinisch-psychologische Diagnostik zur Einschätzung des Schweregrades psychiatrischer Erkrankungen, der Persönlichkeit, der kognitiven Leistungsfähigkeit sowie Einschätzung der Suizidalität
Alterspsychiatrie und-psychosomatik: Klinisch-psychologische Beratung und Behandlung von gerontopsychiatrischen PatientInnen, deren Angehörigen sowie psychodiagnostische Untersuchungen zur Erfassung des kognitiven, neurofunktionellen und affektiven Funktionsniveaus
Fachliche Anforderungen
Eintragung in die Liste der Klinischen PsychologInnen
Nachgewiesene Tätigkeit im Krankenhaus
Nachgewiesene Erfahrung in klinisch-psychologischer/neuropsychologischer Diagnostik in einer Einrichtung des Gesundheitswesens
Persönliche Anforderungen
Zuverlässigkeit
Flexibilität
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Setzen von Prioritäten
Wünschenswerte Anforderungen
Fähigkeit zu eigenständigem Arbeiten und zur Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten
Bereitschaft zur Vorlesungstätigkeit an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und zur Betreuung und Supervision von Psychologie- und PsychotherapiestudentInnen sowie AusbildungspsychologInnen
Gehalt gemäß Landesbediensteten-Gehaltsgesetz
€ 4.627,10
€ 5.874,10
Das Mindestgehalt beträgt 4.627,10 EUR brutto auf Basis Vollzeit (14 x jährlich). Die tatsächliche Einstufung ergibt sich unter Berücksichtigung der facheinschlägigen Vordienstzeiten.
Hinweise
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