Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Über die Stelle
Landeskrankenhaus Salzburg - Universitätsklinikum der PMU
Teilzeit (15 WoStd.)
Bewerbungsfrist:
Befristung: befristet
Kontakt
Mag.(FH) Claus Wallisch
4035
Betreuer/in für die Akutpsychosomatikstation (w/m/d)
Aufgabenbereich
Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit psychosomatischen Erkrankungen und psychosozialen Problemen
Strukturierung und Begleitung des Stationsalltags sowie individuelle Betreuung der Kinder und Jugendlichen
Beobachtung von kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten der Patienten, sowie die Weitergabe an die zuständigen Berufsgruppen
Unterstützung beim Erreichen therapeutischer Ziele und Veränderungsschritten
Krisenmanagement/Konfliktlösungsstrategien
Begleitung der gemeinsamen Essensrituale und Essenstraining
Begleitung der Eltern während des stationären Aufenthaltes
Zusammenarbeit und regelmäßiger Austausch (Visiten) im multiprofessionellen Team (Sozialarbeit, Heilstättenschule, Psychotherapie, Medizin)
Reflexion des stationären Verlaufes und Besprechungen mit den Familien und Vertretern der einzelnen Berufsgruppen über die weitere Vorgehensweise wie Diagnosegespräche, Verlaufsgespräche und Entlassungsgesprächen
Fachliche Anforderungen
Abgeschlossene Ausbildung im pädagogischen Bereich
Erfahrungen mit psychosomatischen und/oder psychiatrischen Patienten/-innen
Berufsanerkennung (Nostrifikation) bei Bewerbern/-innen aus dem Ausland
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Persönliche Anforderungen
Erhöhte physische und psychische Anforderungen und Belastungen aufgrund der Tätigkeiten in der direkten und indirekten Patienten/-innen-Versorgung
Psychische und emotionale Stabilität
Zuverlässigkeit
Flexibilität
Setzen von Prioritäten
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Wünschenswerte Anforderungen
Zusatzqualifikation im Krisen- und Traumabereich
Gehalt gemäß Landesbediensteten-Gehaltsgesetz
€ 3.485,30
€ 4.606,90
Das Mindestgehalt beträgt 3.485,30 EUR brutto auf Basis Vollzeit (14 x jährlich). Die tatsächliche Einstufung ergibt sich unter Berücksichtigung der facheinschlägigen Vordienstzeiten.
Hinweise
Reisekosten können wir leider nicht übernehmen.
Aus organisatorischen Gründen können wir keine E-Mail-Bewerbungen berücksichtigen. Sollten Sie sich nicht online bewerben wollen, können Sie Ihre Unterlagen gerne mit der Post schicken oder persönlich vorbeibringen.